jhead -de *.jpg
wget -r -k -E -l 8 http://test.de -r rekursive -k Links in lokale umwandeln -E html-Endung -l Linktiefe (hier 8)
for i in `seq 1 400`; do echo $((RANDOM % 59)) >> random.txt; done;
sudo nmap -sP 192.168.1.0/24
avconv -i rgbmatrix.mp4 rgbmatrix.webm
sudo mlabel -i /dev/sdb1 ::"Intenso"
Dazu wird das Paket mdbtools benötigt.
mdb-tables Datei
mdb-export db.access tabellenname > db.csv
#! /bin/bash mkdir $(echo $1|awk -F "." {'print $1'}).csvs for i in $(mdb-tables $1); do echo $i mdb-export $1 $i > $(echo $1|awk -F "." {'print $1'}).csvs/$i.csv done
Aufruf mit ./skript db.access. Alle Tabellen werden in einen Ordner mit dem Namen der Datenbank und der Endung csvs geschrieben. Dort sind sie als .csv Dateien hinterlegt. (Quelle: http://rforge.wordpress.com/2009/07/17/accessing-an-access-database-with-mdbtools/)
Android bzw. zumindest mein S3 hatte Probleme mit meiner chaotischen Sammlung von MP3-Covern. Manche hatten Tags mit dem Albumcover, bei anderen hatte das Albumcover irgendeinen Namen im Verzeichnis. Folgende Befehle helfen hier. Zuerst die Bilder aus den Tags entfernen (dazu wird eyeD3 verwendet). Davor ins Musikverzeichnis wechseln. Dann alle jpgs nach AlbumArt.jpg umbenennen.
find -name \*.mp3 -exec eyeD3 --set-encoding=latin1 --force-update --remove-images {} \; find -name *.jpg -execdir mv {} AlbumArt.jpg \;
Hauptproblem war bei mir, dass die Albumcover alle in der Gallerie angezeigt wurden. Mit dem oben vergebenen Dateinamen ist dies nicht mehr der Fall und sie werden nur noch in der Mp3-Player App dargestellt.
du -hx --max-depth=1 /
Folgende Zeilen in die Datei /etc/X11/xorg.conf eintragen bzw. neu anlegen:
Section "InputClass" Identifier "middle button emulation class" MatchIsPointer "on" Option "Emulate3Buttons" "on" EndSection
sed -i 's/\r$//' file
git archive HEAD | gzip > archive.tar.gz
Packt alle Dateien die unter der Revision stehen in ein tar-archiv.
avrdude -p t13 -c stk500 -B 10 -P /dev/ttyUSB0 -Uflash:w:advent.hex
Programmiert einen Attiny13 in einem STK500 das über USB angeschloßen ist unter Ubuntu.
Hier am Beispiel mp3 mit ffmpeg
ffmpeg -i **inputfile.flv** -f mp3 -vn -acodec copy datei.mp3
Wer kein Freund von File-Mangern ist und gerne in seiner Shell navigiert, aber dennoch den Komfort einer Bildervorschau in einfacher Form geniessen möchte, dem empfehle ich display. Display bietet die Möglichkeit mit display „vid:*.jpg“ eine Vorschau aus den Bildern im Verzeichnis mit der Endung .jpg zu erstellen.
Eine sehr gute Dokumenation zu Programmen bieten die man-Pages. Sie behandeln die meisten Parmeter und Funktionen eines Programms und werden in der Form „man programmname“ mit einem Dateianzeiger wie less ausgegeben. Viele Programme wie gimp bringen mehrere Manuel-Seiten mit und genau diese werden oft übersehen bzw. erst gar nicht gefunden. Genau dort setzt apropos an das nach dem Prinzip „apropos suchwort“ alle Manuel-Seiten zu dem Suchbegriff ausgibt.
Um einen komplett leeren GNOME-Desktop (ohne Icons) zu bekommen den gconf-editor starten und unter apps/nautilus/preferences den Haken bei show_desktop entfernen.